Warum nichts zu tun, manchmal das beste ist

Die wohl verwirrendste, Kopf zerstäubende, unsicherste, mit Ängsten und Chancen geplagte Hochsaison Woche unserer Lebens.


Was sich am Wolfgangsee gerade abspielt bzw. abgespielt hat ist inzwischen jedem bekannt.

Oder jedem anders bekannt? Millionen von Nachrichten, Informationen, Bilder, Videos, Blogs, Meinungen, Vlogs, Briefe, Statements prasseln jeden Tag von verschiedensten Medien, Menschen, Influencern, Meinungsmachern, Verantwortlichen, Betroffenen auf unsere eigentlich so einfach gestrickten Köpfe ein. 

Also wohin mit all dem, wenn im Kopf kein Platz mehr ist ? 

Buddha hat einmal gesagt: 

Manchmal ist es am besten sich hinzusetzen und zu warten, bis das Wasser wieder klar ist, damit wir es alle wieder trinken können.

Uns gefällt diese Weisheit. Manchmal ist es nicht notwendig, alles zu erklären, sich zu rechtfertigen, etwas draus machen, es zu verschwenden, es zu riskieren, oder zu probieren.

Manchmal reicht es sich zurückzusetzen und einfach nichts zu tun. 

Wie wenn ein Sturm aufzieht. Niemand würde versuchen ihn zu stoppen oder umzudrehen. Jeder weiß wenn ein Sturm aufzieht, ist es das beste ihn auszusitzen. Drinnen, wo es warm und trocken ist.


Wir sprechen zu allen Gästen, Kollegen, und Freunden. Es hört sich Einfach an das Beste draus zu machen, aber wir wissen das ist es nicht. Zeit heilt alle Wunden und so wird auch diese verheilen. Trotzdem sind wir uns sicher, in zehn Jahren werden wir zurückblicken und voller stolz sagen können, wir haben auch das geschafft. Gemeinsam.

Und in der Zwischenzeit hilft es vielleicht, einfach nicht alles so ernst zu nehmen, und weiterhin Positiv und vor allem mit Spaß in die Zukunft zu gehen. Am Ende ist das, dass Einzige was wirklich zählt.

be ok with not knowing what’s coming next, but know that whatever it is. its gonna be ok

(:



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